Über uns

Geballte Kompetenz: Seit 60 Jahren realisiert die Familie Reinartz für ihre Kunden Traumküchen. Paul und Irmgard Reinartz gründeten ihr Möbel- und Polstergeschäft im August 1956. Küchen gab es bei dem Vollsortimenter seit dem ersten Tag.

Inzwischen arbeitet in dem Küchen-Center Reinartz in Rolandseck bereits die dritte Generation. Sohn Michael stieg 1981 zum 25-jährigen Jubiläum in das Familiengeschäft mit ein. Seine Frau Heike absolvierte 1989 auf der Möbelfachschule in Köln eine Ausbildung zur Einrichtungsfachberaterin mit dem Schwerpunkt Küchen und ist ebenfalls in dem Unternehmen tätig. Paul und Irmgard Reinartz übergaben 2006 offiziell das Geschäft an ihren Sohn. Im August 2007 stieg dann dessen Sohn Patrick bei dem Küchenspezialisten mit ein. Wie der Großvater sind auch Patrick und dessen Vater Michael gelernte Schreiner und erfahrene, qualifizierte Küchenmonteure. Im Januar 2020 erfolgte dann die Übergabe der Geschäftsführung an seinen Sohn Patrick. Unterstützung erhält er von seiner Ehefrau Anna Indelicato, die für die Buchhaltung und den Verkauf tätig ist.

INDIVIDUELLE PLANUNGSVIELFALT

„Unsere Kunden sollen sich in ihren Küchen wohlfühlen und richtig Spaß am Kochen haben. Deshalb wird bei uns jede Küche individuell nach den Wünschen und Bedürfnissen der jeweiligen Kunden geplant und umgesetzt“, sagt Michael Reinartz.

Die Auswahl der Partner ist für die Küchenspezialisten besonders wichtig. „Wir arbeiten mit namhaften Herstellern wie beispielsweise Ballerina, Nolte, Nobilia, Miele, Bosch oder Liebherr zusammen“, erklärt Patrick Reinartz. Da Arbeitsplatten aus Naturstein immer beliebter werden, kooperiert das Familienunternehmen mit einem ortsansässigen Steinmetz. Eine Auswahl der steinernen Arbeitsplatten wird auch in der Ausstellung gezeigt.

AUSZEICHNUNG DURCH DER KREIS

Der Küchenspezialist wurde bei seiner Teilnahme an einem DER KREIS (Einkaufsverband für Küchen & Wohnen)-Wettbewerb 2012 für seine besonderen Leistungen ausgezeichnet. „Wir bieten unseren Kunden ein Rundum-sorglos-Paket an“, sagte der damalige Geschäftsführer Michael Reinartz.